SPD Grafenau - Ortsvereine

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LokalpolitikGrafenau mit seinen Baustellen 2018

Baustelle 1   -   das Feriendorf 

auch auf häufige Nachfragen der SPD-Fraktion bekommt man nur ausweichende etwas diesige (wie das Bild) Auskünfte.

Natürlich wollen Interessenten nicht an die Öffentlichkeit, aber zu lange darf der Entscheidungsprozess auch nicht dauern.

Zumindest unsere Fraktion steht nicht gern im Nebel!

Unsere Übernachtungszahlen mit ca. 215000 sind für den betriebenen touristischen Aufwand zu gering.

Veröffentlicht am 24.01.2018

 

LokalpolitikKein Interesse an der Zukunft unserer Stadt

Die SPD-Fraktion des Grafenauer Stadtrates hat die anderen beiden Fraktionen aufgefordert die brennenden Probleme unserer Stadt mit aufzugreifen. Wie wichtig wäre beispielsweise das Thema Stadtmarketing aufzugreifen, wenn einem die bedrückende geschäftliche Situation im Stadtplatzbereich nicht gleichgültig ist.

Keinerlei Reaktion, keinerlei Bewußtsein.

Selbst im Aufgabenbereich Tourismus mit der Vermarktung des im städtischen Besitz befindlichen Feriendorfes tut sich nichts, obwohl die Übernachtungszahlen mit ca. 210000 historisch tief liegen.

Die Ausrede, dass uns von den Übernachtungen her das Feriendorf und das geschlossene Hotel Sonnenhof (früher Steigenberger) fehlen ist zwischenzeitlich nicht mehr glaubwürdig.

 

 

Veröffentlicht am 05.10.2017

 

LokalpolitikWelche Mängel in unserem "Randgebiet" sind existenziell?

Bürgermeister Niedermeier bevorzugt (wie jeder Bgm.) eine positive Darstellung unserer Gemeinde, aber alles kann man einfach nicht unter einem Weichzeichner betrachten. Außerdem hat die einzige Opposition (unsere Presse erfüllt die breite Perspektive nur sehr eingeschränkt) die Aufgabe, eklatante Mängel anzusprechen.

Eine dieser existenziellen Mängel ist das mehr als mangelhafte Netz der Telekom in unserer Gemeinde. Hier ist die kürzlich vorgetragene Klage eines Kleinunternehmers, der geschäftlich in ganz Europa unterwegs ist, dass sein Internet nur eine Leistung von 0,3 MB hergibt, was ihn geschäftlich massiv behindert zu nennen.

In der letzten Stadtratsitzung (21.02.2017) berichtete der Bürgermeister vom nicht vorhandenen Handyempfang im Industriegebiet Reismühle. Hier haben die Unternehmen Eigeninitiative gezeigt und auf eigene Kosten eine zeitgemäße Lösung gefunden.

In manchen Gemeindeteilen kann man per Handy nicht telefonieren und der stationäre Empfang ist aufgrund des verrotteten Leitungsnetzes mehr als instabil.

Soviel zur Verhaltensweise der privat operierenden Telekom. Überließe man den Privaten die Versorgung der Bevölkerung (Wasser.......), dann müßte die Bevölkerung der Grenzgebiete aus der Regentonne trinken, weil aus Gründen der Rentabilität eine Versorgung zu viel kosten würde.

Hier würden wir uns wünschen, dass die lautstarken CSU-Vorderen ihre Stimme erheben würden und den Haushaltsüberschuss Bayerns in die notwendige Infrastruktur stecken würden, anstatt mit dem populistischen Rot-Rot-Grün-Gerede negative Stimmung zu verbreiten.

Wir Sozialdemokraten wollen nur den Kanzler stellen, über Koalitionen entscheidet man dann.

Und wenn die CSU ihre Defizite im angestammten Bundesland Bayern beseitigt und das ausgedehnte Grenzland als Aufgabe begreift, dann ist sie als Koalitionspartner genau so willkommen.  

Veröffentlicht am 06.03.2017

 

LokalpolitikSeltsam-Niedergang ohne Gesprächsbedarf!

Ab 1. Oktober sind das ehemalige Steigenberger-Hotel sowie das Feriendorf am Schwaimberg vollständig geschlossen und die anstehende Stadtratssitzung wurde mangels Tagesordnungspunkte abgesagt.

Unserer Meinung nach bestünde angesichts der touristischen Negativ-Entwicklung dringender Gesprächsbedarf!

Veröffentlicht am 25.10.2016

 

LokalpolitikBewerten Sie Landrat Gruber

Landrat Gruber hat dem Landkreis den notwendigen Sparkurs verordnet.

Beim derzeitigen Schuldenstand des Landkreises, der im übrigen die letzten 26 Jahre bis auf Muthmann weitgehend von CSU-Leuten verwaltet wurde (offensichtlich können die nicht mit Geld umgehen!) eine richtige Aufgabe.

Sparen hieße jedoch sinnvolle Ausgabenkürzungen vorzunehmen, die uns in unseren Einnahmefeldern, wie Tourismus nicht schaden.

Und genau hier zeigen sich die wirtschaftlichen Fähigkeiten einer Führungsperson und genau diese Fähigkeiten scheinen Gruber vollständig zu fehlen.

Wir betreiben im Landkreis leerstehende Freibäder, die nur in Hitzesommer, wie letztes Jahr zu rechtfertigen sind. Diese Freibäder hinterfrägt keiner, weil sie von den einzelnen Gemeinden betrieben werden.

Die Hallenbäder, die ganzjährig zur Verfügung stehen, die schließt man.

Die sog. Pfinsinger würden nicht anders handeln.

Welchem Führungspersonal sind wir ausgesetzt! Es ist nur traurig

Veröffentlicht am 02.08.2016

 

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