SPD Grafenau - Ortsvereine

Besucher:493430
Heute:42
Online:1
 
 

LokalpolitikEndlich wieder "Leben in der Bude" selbst Finanzämter werden akzeptiert !

Lange stand diese ehemalige Polizeigebäude leer. Jetzt nach gefühlt endloser Sanierungszeit ist unser hiesiges Finanzamt mit einer Abteilung eingezogen.

Leere Gebäude vermitteln immer den Eindruck des Niedergangs! Das beste Gebäudebeispiel steht mitten im Stadtplatzbereich und die Besitzerin meint immer noch sie sei die Tollste unter den aktiven Frauen. Welch ein Irrtum!!

Veröffentlicht am 01.02.2019

 

LokalpolitikWenig gestaltende Kraft - Jägerwirt ohne Wirt!

Die Sanierung und der weitere Betrieb des Hauses gestaltet sich so zäh, wie die Suche nach einem neuen Wirt. Der Stadtrat hat mit der Verpachtung der Terasse seine Möglichkeiten ausgeschöpft.

 

Veröffentlicht am 31.01.2019

 

LokalpolitikVor- und Nachteile - eine schwierige Abwägung

Unsere Eishalle im Kurpark Grafenau müsste eigentlich anders genannt werden, denn Eis ist nicht mehr die Grundlage winterlichen Vergnügens.

Der jetzige Belag ist nämlich ein Kunststoffboden!

Die Eismaschine, die früher ihre Dienste tat ist in die Jahre gekommen und drohte jederzeit auszufallen. Der jährliche Energieverbrauch ging mit ca. 12000 € ins Geld. Eine neue Eismaschine hätte energetisch große Vorteile gehabt, die Anschaffung mit der Sanierung der Kälteleitung lag jedoch bei ca. 240 000 €. Das tropfende Kondenswasser von der Decke wäre damit aber auch nicht beseitigt gewesen.

Vorteil: Das gewohnte Eis als Belag!

Der neue Kunststoffbelag fühlt sich beim Schlittschuhlauf etwas stumpfer an, wird momentan jedoch voll akzeptiert, so eine Umfrage. Selbst die Eisstockschützen mieten sich wieder ein, obwohl der Belag turniermäßig nicht zugelassen ist.

Ein großer Nachteil!!

Die Anschaffungskosten lagen jedoch bei ca. 130000€ und 0 € Stromkosten deutlich günstiger als die Eisvariante.

Außerdem kann man die Halle das ganze Jahr benutzen.

Im Hochsommer Schlittschuhlaufen ist doch was !

Veröffentlicht am 29.11.2018

 

LokalpolitikBundespräsident Steinmeier besucht Grafenau

Mit seinem Besuch des Technoliecampus Grafenau setzte unser Bundespräsident das Zeichen, dass wirtschaftliche Entwicklung ganz eng mit wissenschaftlicher Entwicklung verbunden ist.

Die wissenschaftliche Entwicklung unseres Heimatortes verkörpert nun mal unser Technologiecampus,  auch wenn diese Tatsache im Bewusstsein der einheimischen Bevölkerung gar nicht so stark verankert ist.

Beim Gang zu unserem Pressebüro "Grafenauer Anzeiger" unterhielt sich der Bundespräsident mit Bürgern, die sich am Stadtplatz eingefunden hatten.

Wir SPD-ler finden den Besuch bei uns toll, da er unser Grenzland aufwertet und unserem Lebensumfeld die Bedeutung gibt, die es verdient.

Dies meint übrigens auch der Storch, der klappernd auf der höchsten Spitze des Nationalparkamtes saß und die ganze Szene beobachtete.

Veröffentlicht am 18.07.2018

 

LokalpolitikRespekt vor den früheren Gemeinderäten in Großarmschlag

Einen zentralen großen Platz für die Allgemeinheit freizuhalten ist eine schwere Aufgabe. Dies sieht man an den zugebauten Dorfplätzen in Rosenau und Neudorf. Hier gab man dem Druck der Bauwerber nach und verabschiedete sich vom Dorfanger. Die Reste, die es jetzt noch gibt erfüllen diese Gemeinschaftsaufgabe nicht mehr.

Daher ist die politische Leistung der früheren Gemeinde Großarmschlag sehr hoch einzustufen. Sie haben den Interessen einzelner widerstanden und den wunderschönen Zentralplatz baufrei gehalten.

Zwischenzeitlich ist die Bedeutung derartiger zentraler Plätze in den Köpfen vieler Kommunalpolitiker angekommen. Hier macht die Stadt Grafenau, zu der Großarmschlag jetzt gehört eine unrühmliche Ausnahme. Der zentrale Platz im Neubaugebiet soll jetzt mit 2-3 Häuser bebaut werden und das ohne Not.

Natürlich sind in dem beschaulichen Großarmschlag die Wünsche nach einer Baumöglichkeit groß, die ließen sich aber auch durch eine Neuausweisung eines kleinen Baugebietes erfüllen. Die nötige Abgabebereitschaft wurde aber nicht einmal geprüft.

Sieht man die Entwicklung des Neubaugebietes Friedlwiese in Grafenau, bei dem der Stadtrat auch keinerlei Anstalten machte, etwas "Schönes" zu schaffen, wird am Ende der Entwicklung wohl der Satz stehen

"hübsch hässlich habt ihr´s hier"!

Veröffentlicht am 22.05.2018

 

RSS-Nachrichtenticker