SPD Grafenau - Ortsvereine

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LandespolitikUnser personelles Angebot für Land- und Bezirkstag

Bild von links: Stellvertretend SPD-Bezirksvorsitzende Susanne Riedl; stellvertr. Landrätin FRG Hilde Greiner; Direktkandidat Landtag Josef Süß; Direktkandidat Bezirk Andreas Kroner: Listenkandidat Bezirk Herbert Schreiner; MdB Rita Hagl-Kehl; Vorsitzlender Unterbezirk Regen Fritz Schreder

Josef Süß als Direktkandidat (Bild: Dritter von links) und Hilde Greiner als Listenkandidatin (Bild: Zweite von links) wollen für die SPD in den Landtag einziehen.

Um das Direktmandat des Bezirkstages bewirbt sich der Bürgermeister der Stadt Regen Andreas Kroner (Bild: Vierter von links). Als Listenkandidat ist der Altbürgermeister von Frauenau Herbert Schreiner (Bild: Fünfter von links) nominiert.

Veröffentlicht am 30.10.2022

 

LandespolitikDas Zentrum München schluckt alles!

Ca. 350 000 Menschen pendeln täglich nach München zur Arbeit. Tendenz steigend!

Das Pendlerwesen nimmt also eher noch zu, obwohl das Pendlerdasein als unangenehm empfunden wird.

Angesichts dieser Entwicklung ist die halbherzige Ämterverlagerung nur ein Placebo, um den Schein zu wahren, dass dem Grenzland geholfen wird.

Zumindest die Tatsache, dass das Grenzland Stück um Stück ausblutet ist erkannt, eine Umkehrung der Entwicklung wird eine große Aufgabe!

Veröffentlicht am 06.04.2017

 

LandespolitikHätten Sie´s je geglaubt?

..... dass die SPD beim Aschermittwoch in Vilshofen mehr Anhänger auf die Beine bringt, als die CSU in Passau.

Veröffentlicht am 07.03.2017

 

LandespolitikTut íhr- außer Selbstbeweihräucherung-noch was Sinnvolles?

Schulhäuser verrotten, Freibäder müssen (zumindest im Bayerischen Wald laut Parteiorgan der CSU, die Passauer Neue Presse) geschlossen werden, und nicht zuletzt das völlig unzureichende Internet im ländlichen Raum, bei dessen Bezuschussung durch den Freistaat Bayern (Söder läßt jeden Bürgermeister bei der Zuschusszusage einzeln antreten, damit er oft genug in der Zeitung erscheint) nur ein sehr mäßiges Netz von max. 30MB gefördert wird. Bayern wird gerade heruntergewirtschaftet und die CSU überweist ca. 4 Milliarden Euro an Ausgleichzahlung an viele andere Bundesländer.

Könnte man dieses Geld nicht in Bayern investieren und nicht dauernd hinausposaunen, wie solide Bayern dasteht?

Seid nicht so solide und investiert besser in unseren Mangel!

Und bei die PkW-Maut werden noch manchem Autobesitzer die Augen aufgehen, wenn er merkt, dass sein Auto keinen Umweltbonus bekommt und er mehr Steuer bezahlen muss als vorher. Diese kleine Strafe muss schon sein, wenn man diese Partei wählt.

Veröffentlicht am 05.12.2016

 

LandespolitikKeine studentische Ausbildung in Grafenau!

Die Stadt Grafenau legt sich finanziell mächtig ins Zeug und das Ergebnis dieses Engagements lässt mehr als zu wünschen übrig!

Vergleicht man die geplanten Hochschuleinrichtungen in Pfarrkirchen (Angewandte Gesundheitswissenschaften und Betriebswirtschaft) und Straubing  (Kopetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe) dann findet an diesen Standorten auch die entsprechende studentische Ausbildung (Bachelor und Master) statt. So erwartet man in Pfarrkirchen bis zu 2000 Studenten, ebenso in Straubing.

Für das Logistikzentrum in Grafenau hat der Leiter der Technischen Hochschule Deggendorf Professor Sperber diese studentische Ausbildung ausgeschlossen. Sie soll weiterhin in Deggendorf bleiben.

In Cham gilt dies nicht, obwohl hier die gleiche Situation vorliegt, wie in Grafenau!!!

Eine Hochschule ohne Studenten ist ein teuer erkaufter "Sommersitz" für die leitende, sehr engagierte Professorin Ahrens, die nur sporadisch anwesend sein wird, da sie die Studenten in Deggendorf mitzubetreuen hat.

Damit ist jede Hoffnung zerstört, dass der demografische Wandel unserer Stadt wenigstens optisch durch junge Studenten abgefangen wird, ganz zu schweigen von unserer Vorstellung, dass einige dieser Studenten mit Firmengründungen vor Ort einen Aufbruch in unser Gebiet tragen.

Schade um die ca. 5 Millionen Euro, die die Stadt Grafenau in diese fragwürdige Zukunft "Hochschule" investiert und seinen Schuldenstand beträchtlich anhebt.

Für uns stellt sich die Frage, warum die einzelnen Hochschulstandorte   von der bayerischen Staatsregierung so ungleich  behandelt werden.

 

Wir SPD´ler werden diese Ungerechtigkeit jedenfalls bei jeder Gelegenheit thematisieren und darauf pochen, dass auch in Grafenau die studentische Ausbildung erfolgt.

Veröffentlicht am 16.02.2015

 

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